Handbuch zur Versorgung Erwachsener mit ASS nun digital verfügbar
In einem wegweisenden Projekt zur Verbesserung der Versorgungsqualität für Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) wurde ein Handbuch entwickelt, welches als wertvolle Ressource für Pflegefachkräfte sowie alle in die Versorgung von Menschen mit ASS Involvierten dient. Darin werden unter Berücksichtigung internationaler Standards praxisnahe Handlungsempfehlungen gegeben, die neue Ansätze in der pflegerischen Versorgung aufzeigen.
Start des Projekts „Personal- und Organisationentwicklung in der Eingliederungshilfe (AgilPerQuali)“
Die Eingliederungshilfe mit ihren besonderen Wohnformen steht vor großen Herausforderungen, um die optimale Versorgung der Menschen mit Behinderung auch in Zukunft gut erfüllen zu können. Insbesondere die Personalengpässe durch Personalmangel und zusätzlicher Ausfall durch Krankheit und Überlastung sind die Schwierigkeiten, mit denen die Einrichtungen in Zukunft verstärkt zu tun haben werden. Hier setzt das Projekt „Personal- und Organisationsentwicklung in der Eingliederungshilfe (AgilPer Quali)“ an, das wissenschaftlich fundiert innovative Lösungen entwickeln soll.
Can’t Climb It? Kant! Climate! [/kɑːnt/ /ˈklaɪ.mət/] - Kant in der Nachhaltigkeitsausstellung der HM
Haben wir eine moralische Pflicht zum Klimaschutz – und wenn ja, wer und wie sehr? Diese Fragestellung treibt in der Debatte um die Folgen und Implikationen der Erderwärmung weltweit sehr viele Menschen um. Prof. Dr. Katja Stoppenbrink forscht in der angewandten Ethik darüber wie sich auf Grundlage der Moralphilosophie Kants klimabezogene Pflichten einzelner begründen lassen.
FEMPower-Projekt trägt zu bildungsgerechter Weiterentwicklung von Berufsausbildung bei
Das FemPower-Projekt vereint partizipative Forschung mit Praxisinnovationen. Durch neue Erkenntnisse und Handlungsansätze soll der Zugang und erfolgreiche Abschluss von Berufsausbildung für Mädchen/ Frauen mit Fluchtgeschichte verbessert werden. Im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Bildung“ des BMBF, erhält Prof. Dr. Annette Korntheuer hierfür eine Projektförderung über 3 Jahre.