FEMPower-Projekt trägt zu bildungsgerechter Weiterentwicklung von Berufsausbildung bei
Das FemPower-Projekt vereint partizipative Forschung mit Praxisinnovationen. Durch neue Erkenntnisse und Handlungsansätze soll der Zugang und erfolgreiche Abschluss von Berufsausbildung für Mädchen/ Frauen mit Fluchtgeschichte verbessert werden. Im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Bildung“ des BMBF, erhält Prof. Dr. Annette Korntheuer hierfür eine Projektförderung über 3 Jahre.
Neues Forschungsprojekt möchte benachteiligte Jugendliche stärken
Prof. Dr. Constance Engelfried konnte zusammen mit Prof. Dr. Bernhard Boockmann von der Eberhard Karls Universität Tübingen vor kurzem die Bewilligung für das auf zwei Jahre angelegte Forschungsprojekt Jugendliche und junge Erwachsene in SGB II-Familien – Lebenslagen, Bedarfe und Angebote verkünden. Finanziert wird das Projekt von der Fritz Thyssen Stiftung.
Forschungsprojekt leistet Beitrag zum Monitoring geschlechtsspezifischer Gewalt
Die Zahl weiblicher Opfer, die Gewalt erfahren, ist dramatisch hoch. Bislang vorliegende Erkenntnisse sind schockierend und unterstreichen die Notwendigkeit, bedarfsdeckende Unterstützungsangebote sicherzustellen, um betroffene Personen einschließlich ihrer Kinder nachhaltig zu schützen. Im Projekt STOPP Gewalt wird Prof. Dr. Stefan Pohlmann zusammen mit Thekla Rafelt und Miriam Garcia Laderas die Wirkung und Passfähigkeit verschiedener Maßnahmen des Hilfesystem des Freistaats Bayerns untersuchen.
SHE:RC begrüßt Prof.in Dr.in Jana Heinz als neues Mitglied
Mit der Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung bringt Jana Heinz eine wichtige Expertise ins Team des Forschungsinstituts ein. Ihre Forschungsinteressen fokussieren Bildungsgerechtigkeit, veränderte Formen der Wissensproduktion und des Wissenserwerbs in der digitalen Gesellschaft und wie diese Themen methodisch erforscht werden können.